Freitag, 15. Juni 2007

Übung3, Statistische Auswertung von Bodenpreisen und Visualisierung mit Google Earth


Bei dieser Übung bestand die Aufgabe darin, in 2er Gruppen eine frei zu wählende Region in Rheinland - Pfalz hinsichtlich deren Bodenrichtwerte zu untersuchen. Hierbei war jedoch zu beachten, dass mindestens 30 Gebiete mit den zugehörigen Preisen versehen werden sollten.



Deckblatt PPT


Unsere Wahl fiel hierbei auf Edenkoben und die Nachbargemeinde Maikammer im Landkreis Südliche Weinstraße.

Im ersten Schritt analysierten wir mit HIlfe des Bodenrichtwerteauskunftsystems RLP die Bodenpreise der einzelnen Teilräume in den Ortschaften.



BORIS RLP


Im nächsten Schritt wurden die Gebiete in Google Earth mit Hilfe des Befehls "Polygon hinzufügen" abgegrenzt, nach den jeweiligen Bodenwerten benannt und mit einer sinnvoll gewählten Farbgebung, sowie einer, den Wert kennzeichnenden Höhe, versehen. Dies ermöglichte eine dreidimensionale Veranschaulichung der jeweiligen Bodenrichtwerte.




Visualisierung mit Google Earth - Edenkoben



Visualisierung mit Google Earth - Edenkoben




Visualisierung mit Google Earth - Maikammer



Visualisierung mit Google Earth - Maikammer



Anschließend wurde ein Ordner in Google Earth erstellt, in welchen die gesamten Polygonzüge gepackt wurden. Dieser wurde dann als KMZ - File abgespeichert.


http://cpe.blogger.de/getfile?name=kmz+edenkoben+maikammer


Im nächsten Schritt erstellten wir eine Urliste zu unserem KMZ - File und werteten diese mit HIlfe des Stengel - Blatt Diagramms aus. Des weiteren sollten bestimmte statistsiche Begrifflichkeiten gekennzeichnet werden, was wir anhand einer Tabelle verwirklicht haben.



Urliste



Auswertung der Urliste



Auswertungsdiagramm




statistische Begrifflichkeiten




Lageparameter und Streuungsparameter



Im letzten Schritt werteten wir die gewonnenen Erkenntnisse unseres Untersuchungsgebietes kurz aus, packten die gesamten Daten auf eine CD und gaben sie zusammen mit einem layouteten Booklet im Lehrgebiet ab.





Auswertung der gewonnenen Erkenntisse bzgl. der Bodenrichtwerte










Sonntag, 27. Mai 2007

Übung 2, MiniGIS


Bei dieser Übung ging es darum, auf der Grundlage einer thematischen Karte, welche mindestens vier verschiedene Nutzungsklassen enthalten sollte, eine Kartengrundlage für ein RasterGIS und ein VektorGIS zu entwicklen.

Deckblatt


Ausgangskarte


Das RasterGIS konnte mittels eines so genannten GRID erzeugt werden, in dem ein Raster über die Karte gezogen wurde. Dieser Vorgang wurde mit Hilfe von Corel Draw bearbeitet.


Raster GIS

Die Vektorisierung des VektorGIS erfolgte per Tracing im Programm CorelDraw.


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Vektor GIS


Im nächsten Schritt wurden die Rasterflächen statistisch nach der Verteilung ausgewertet und jeweils zwei verschiedene Datenspeicherungsmodelle für ein Raster- und VektorGIS zeichnerisch dargestellt.

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Hierarchisches Datenbankmodell

Relationales Datenbankmodell

Der letzte Teil der Übung bestand dann darin, einen Layer zu erstellen, um die Analysefunktionen SYMMETRICAL DIFFERENCE, UNION und INERSECT grafisch darstellen zu können.



Union


Intersect



Symmetrical Difference


Die Ergebnisse der Übung wurden dann letztlich auf eine CD gebrannt und mit einem layouteten Booklet im zuständigen Lehrgebiet abgegeben.












Montag, 23. April 2007

Erfahrungen beim Einrichten des Blogs

Das Einrichten des Blogs verlief mit Hilfe vorgegebener Layouts ziemlich zügig und dank leichter Bedienbarkeit weitestgehend problemlos und innerhalb weniger Minuten ab.
Auch das Erstellen der Inhalte und das Hochladen der einzelnen Bilder ging schnell und ohne größere Probleme.
Das einzig Negative, was zu erwähnen wäre, ist die Tatsache, dass es beim Anordnen der Bilder und Textfelder das ein oder andere Mal zu Versprüngen einzelner Textzeilen und dem zu Folge zu unterschiedlichen Abständen zwischen Bild und Text gekommen ist. Die Vorschau stimmte somit nicht immer mit der entgültig veröffentlichten Form überein und musste mehrmals korrigiert werden.
Dennoch ist das Bloggen im Großen und Ganzen auch für Anfänger eine leicht zu erlernende und sicherlich praktische und sinnvolle Methode.

Sonntag, 22. April 2007

Übung 3, 3D - Modell Schillerplatz

Originalfotos/Entzerrte Fotos
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Diesmal bestand die Aufgabe, welche in 3er Gruppen bearbeitet werden durfte, darin, den Schillerplatz in Kaiserslautern mit Hilfe des Programms Sketchup virtuell nachzubauen. Um dieses Ziel zu erreichen, mussten zunächst Fotos der sich auf dem Platz befindlichen Gebäude gemacht werden. Anschließend wurden diese dann mit Photoshop bearbeitet, d.h. freigestellt,
entzerrt und soweit retuschiert, dass nur noch die einzelnen Fassaden sichtbar waren. Diese dienten im weiteren Verlauf als Texturen im Sketchup Modell.

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Entwicklung des Modells

Gleichzeitig wurden die Gebäude in Sketchup auf der Grundlage eines Katasterplans nachgebaut und nach und nach mit den einzelnen Texturen versehen, sodass der virtuelle Platz immer mehr Gestalt annahm und der Realität immer mehr zu ähneln schien.




Vergleich physisch - real

Anhand eines Vergleiches der physischen mit der realen Darstellung der Gebäude wurde die Ähnlichkeit zwischen Realität und 3D Modell nochmals verdeutlicht.




Sketchup Modell

Im nächsten Schritt sollte dem virtuellen Platz eine lebendigere Atmosphäre verschafft werden, was durch das Hinzufügen von Vegetation, Menschen, sowie Schatten erreicht wurde.


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Booklet

Zuletzt wurden dann wieder einmal alle Ergebnisse, d.h. das fertige 3D - Modell, sowie eine Präsentation, welche der Nachvollziehbarkeit der einzelnen Arbeitsschritte dienen sollte, zusammen mit einem layouteten Booklet im Lehrgebiet abgegeben.

Übung 2, Raster to vector - Vector to raster

Gescannte Rohkarte
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Wie auch schon die Übung davor, war diese erneut in 2er Gruppen zu bearbeiten. Diesmal sollte eine Karte, welche frei auszuwählen war, eingescannt und vektorisiert werden. Das war mit Hilfe von Corel Draw bzw. dem inkludierten Zusatzprogramm Corel Trace relativ schnell und einfach zu erledigen.
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Bearbeitete Vektordatei

Im nächsten Arbeitsschritt wurden die vektorisierten Flächen, welche nun einzeln bearbeitbar waren, umgefärbt oder auch zusätzlich in ihrer Form teilweise etwas abgeändert. Anschließend wurde die überarbeitete Vektordatei wieder in das Rasterformat zurückgeführt.

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Booklet

Die Raster- und Vektordatei sollte nun hinsichtlich der Dateigröße, Editierbarkeit und der
Ausgabemöglichkeiten verglichen werden.
Die Ergebnisse wurden mit Hilfe von Power Point in einer Präsentation zusammengestellt und gemeinsam mit einem layouteten Booklet auf einer CD im Slimcase im Lehrgebiet abgegeben.

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Poster

Ergänzend zur CD wurde ein A1 Poster erstellt, auf welchem die Rasterdatei, bezüglich der bereits genannten Gesichtspunkte, nochmals mit der Vektordatei verglichen wurde.

Übung 1, Planlayout

M.1:5000
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Bei dieser Übung sollte in 2 er Gruppen unter Verwendung zweier digitaler Rasterkarten im Maßstab 1:5000 bzw. 1:2500 ein A1 Plan layoutet werden. Hierzu sollten, die in den Vorlesungen genannten Kriterien, bezüglich der Anordnung der einzelnen Elemente auf dem Plan, beachtet werden.
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M. 1:2500

Bevor der Plan jedoch layoutet werden konnte, mussten die gekennzeichneten Flächen beider Karten zunächst mit Hilfe von Corel Draw koloriert werden, um anschließend auf einem A1 Format platziert werden zu können. Hierbei wurde viel Wert auf die passende Wahl der einzelnen Farben gelegt.

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A1 Plan

Im nachfolgenden Schritt wurden die noch fehlenden Planelemente, wie Plankopf, Nordpfeil, Legende etc., in den A1 Plan so eingefügt, dass ein vernünftig layouteter Plan entstanden ist, welcher abschließend geplottet werden konnte.